Leistungen

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Ein funktionierendes Blitzschutzsystem umfasst heute zwei Bereiche: den äußeren und den inneren Blitzschutz.

Die äußere Blitzschutzanlage schützt nicht nur das Gebäude und dessen Inhalt vor Schäden, sondern vor allem das Leben der Personen, die sich in dem Gebäude aufhalten. Durch eine Fangeinrichtung auf dem Dach und Ableitungen am Gebäude wird dem Blitzstrom ein definierter Weg zur Erdungsanlage vorgegeben. Rechtzeitig geplant kann eine Blitzschutzanlage dem Baustil des Gebäudes so angepasst werden, dass sie das gewünschte Erscheinungsbild nicht stört.

Die innere Blitzschutzanlage, auch Blitzschutzpotentialausgleich genannt, verhindert die gefährliche Funkenbildung zwischen Leitern des äußeren Blitzschutzes, den metallenen Installationen sowie jeglichen elektronischen Bauteilen und Anlagen im Gebäude.

Beim Bau von Privathäusern, Industrieanlagen und anderen gewerblichen Gebäuden sind diese elektronischen Komponenten inzwischen elementare Bestandteile.

Nach einem Blitzeinschlag können Regelkreise (MSR) sowie Computer-Systeme zu Schaden kommen. Betroffen sind allerdings nicht nur rechnergeführte industrielle Einrichtungen, sondern sämtliche elektronisch gesteuerten Anlagen – von der modernen Waschmaschine im Privathaushalt bis hin zum High-Tech-Operationssaal. Überspannungsableiter der entsprechenden Anforderungsklasse können gefährdete elektrische und elektronische Verbraucher vor Auswirkungen eines Blitzes oder Überspannungen schützen.

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